Auswahl aus unserer Referenzliste
Die vorhandenen Ufermauern an der Holtemme sind durch Hochwasser schwer geschädigt. Der Hochwasserschutz ist in innerstädtischer Lage aufrecht zu erhalten.
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Die historischen Hafenmauern in Bad Karlshafen sind standsicher zu gestalten, so dass der Nutzung als Sportboothafen keine Hindernisse im Wege stehen und die Freiflächen gestaltet werden können.
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Der rechtsseitige Elbdeich in Randau offenbarte beim Elbehochwasser 2013 Höhendefizite und wird normgerecht instandgesetzt.
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Die Altdeponie Grube Johannes wird beginnend mit dem Nordschlauch verfüllt. Die Arbeiten zur Sicherung des Böschungsbereichs und die auftretenden Emissionen erfordern eine arbeitsschutztechnische Begleitung und Überwachung.
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Im Rahmen § 3 des VA Braunkohlesanierung sind in Regis-Breitingen Grabensysteme zu reaktivieren bzw. auszubauen, so dass Niederschlags- und hoch anstehendes Grundwasser in den Vorfluter abgeleitet werden kann.
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Aufgrund der räumlichen Nähe zur Altdeponie Hochhalde Schkopau erfolgen Schadstoffeinträge in die Laucha, so dass eine Entnahme der belasteten Sedimente erforderlich wird.
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Instandsetzung der Saline-Stütz-/ Ufermauer an der Saale in Halle
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Nach dem Hochwasserereignis von 2013 wurde eine Begutachtung der Uferstützwand Riveufer und dem zugehörigen "Bootsanleger" durchgeführt.
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Ersatzneubau des Brückenbauwerks an der Staatsstraße S 212 von Sayda nach Heidersdorf.
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Bei dem geplanten Bauvorhaben handelt es sich um den Ersatzneubau der bestehenden Stützwand.
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Das Bauvorhaben umfasst die Sanierung des bestehenden Hochwasserschutzdeiches mit Siel, links der Schwarzen Elster, am Schulfestplatz in Jessen.
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Das Junihochwasser 2013 der Elbe (Gewässer I. Ordnung) offenbarte im Planungsabschnitt Defizite der vorhandenen Hochwasserschutzanlage.
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